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Thunder Tier One im Test: Ein spaßbefreites Problem-Gewitter – PC Games

Manuel geschrieben von Manuel
08/04/2022
Lesezeit: 9 min
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Mit Thunder Tier One versuchen sich Krafton, Inc., also die Entwickler von PUBG, an einem realistischen Taktik-Shooter aus der Top-Down-Perspektive. Warum das unserer Meinung nach zwar teilweise funktioniert, aber trotzdem überhaupt keinen Spaß macht, erfahrt ihr im Test.
Thunder Tier One will mit Realismus und taktischen Kämpfen auftrumpfen. Krafton, Inc., welche vor allem als die Entwickler des Battle Royales Playerunknown’s Battlegrounds (kurz PUBG) bekannt sind, versuchen hier, ihre gesammelte Shooter-Expertise zu nutzen und wieder mit spannenden Schussgefechten zu überzeugen.
Das Ganze sieht man dieses Mal aber aus der Top-Down-Perspektive, und statt auf riesige Spielermassen fokussiert sich das Gameplay eher auf Koop-Missionen in einer Gruppe von vier Personen.
Warum das Prinzip und die ganzen Ansätze eigentlich überzeugen, wir in unserem Test aber trotzdem öfter mit Frust zu kämpfen als wirklich Spaß hatten, erfahrt ihr jetzt.
Kommen wir als erstes dazu, wie Thunder Tier One überhaupt funktioniert. Ihr schnappt euch eine Gruppe von vier Soldaten und bekämpft mit ihnen eine Terrororganisation. Die verschiedenen Missionen reichen hier von dem Befreien von Geiseln über das Entschärfen von Bomben, bis hin zum Erobern und Halten eines Militärstützpunktes. Alles, was man an Aufgaben von solch einem Setting erwartet, ist gegeben.
Wenigstens die Maps können mit Variation überzeugen. So ist man auch mal in Höhlen oder ähnlichem unterwegs. Wenigstens die Maps können mit Variation überzeugen. So ist man auch mal in Höhlen oder ähnlichem unterwegs. Quelle: PC Games Im Fokus stehen natürlich die Schussgefechte, bei denen taktisches Vorgehen gefragt ist, da man mit seiner kleinen Gruppe von vier Mann zahlentechnisch immer weit unterlegen ist. Ihr müsst also durch Gebäude schleichen, feindliche Vorrichtungen zerstören und selbstverständlich auch Gegner ausschalten. Alles natürlich möglichst leise und unentdeckt.
Hierfür könnt ihr euch entweder mit bis zu drei anderen Spielern zusammentun, oder euch stehen KI-gesteuerte Verbündete zur Seite. Hier kommen wir auch gleich zum größten Problem, welches Thunder Tier One mit sich bringt: die KI.
Wir haben uns in unserem Test drangemacht, die Kampagne im Singleplayer, also an der Seite von drei KI-gesteuerten Soldaten, zu beenden, und wir möchten euch dringend davon abraten. Sich ohne eine Gruppe von 4 realen Spieler an Thunder Tier One zu wagen, ist ein Alptraum.
Selten sieht man heutzutage eine dermaßen unfertige KI, und die fällt vor allem deswegen so auf, da man in den ganzen Missionen stark auf seine Mitstreiter angewiesen ist. Es fühlt sich an vielen Stellen so an, als würden die Verbündeten versuchen, sich effektiv gegen einen zu verbünden.
Die KI verlässt auch gerne mal das schützende Gebäude, um sich direkt vor der Tür niederschießen zu lassen. Die KI verlässt auch gerne mal das schützende Gebäude, um sich direkt vor der Tür niederschießen zu lassen. Quelle: PC Games Die Probleme reichen hier von der reinen Dummheit der KI-Verbündeten bis hin zu schlichtweg total unüberlegten und kaputten Verhaltenssystemen. Dass die KI also nicht richtig in Deckung gehen kann, häufig ohne Grund hinter dieser hervorläuft oder sich auch gerne mal Kopf voraus in komplett aussichtslose Situationen begibt und logischerweise nur wenige Sekunden später stirbt, ist hier also nur die Spitze des Eisbergs.
Theoretisch ist es einem möglich, den verbündeten Soldaten Befehle zu erteilen und so den eigenen Willen durchzusetzen, dies ist aber so umständlich und kontraintuitiv gestaltet, dass es die ganze Sache nur noch verschlimmbessert.
So kann man etwa der ganzen Truppe den Befehl zur Deckung zu geben, was dafür sorgt, dass sich die Soldaten zufällig an Objekte in der Nähe heften und hierbei die Position der Feinde nicht mal ansatzweise beachten. Oftmals positionieren sie sich dann also perfekt in der Schussbahn der Gegner, was leicht den Sinn des In-Deckung-Gehens verfehlt.
Die Funktion ist also vollkommen nutzlos und man ist darauf angewiesen, alle Mitstreiter einzeln zu den jeweiligen Positionen zu befehligen. Das funktioniert wenigstens deutlich zuverlässiger, ist in einer Kampf- und Stresssituation aber natürlich viel umständlicher und muss bei jeder Gefahr, die aus einer anderen Richtung näher rückt, immer wieder angepasst werden.
Die Probleme sind aber in der Offensive genauso vorhanden. Das Vorrücken ist genauso kaputt wie das Deckungssystem. Die Charaktere kommen zwar (meistens) früher oder später an ihrem Ziel an, machen dabei aber auch gerne mal einen kleinen Umweg.
Schon im Tutorial fällt die hakelige Steuerung der Gruppenmitglieder auf. Schon im Tutorial fällt die hakelige Steuerung der Gruppenmitglieder auf. Quelle: PC Games Wenn man sich also in einer wichtigen Situation befindet, in der jede Sekunde zählt, um an einen bestimmten Punkt zu kommen, die Verbündeten dann aber noch mal kurz durch einen kleinen Wald spazieren, dabei noch in ein feindliches Lager laufen, niedergeschossen werden und draufgehen, hat man als Gruppenführer echt keinen Spaß.
Statt Mitstreitern, die einem im Kampf helfen und dafür sorgen, dass man sich als richtiger Anführer einer Spezialeinheit sieht, fühlt man sich hier eher wie ein Babysitter im Kriegsgebiet, der mit allen Mitteln versuchen muss, seine Schützlinge am Leben zu halten. Man kann nämlich auch nicht einfach alleine losstürmen, da einem sonst schlicht und ergreifend die Feuerpower fehlt, um manche der Schussgefechte zu überstehen.
Hinzu kommt auch noch, dass die Verbündeten, wenn sie niedergeschossen werden, vor einem selbst … flüchten? Zumindest wirkt das manchmal so, da die Bewegungsrichtung der verwundeten KI anscheinend so definiert ist, dass sie einfach nur möglichst weit von den Gegnern weg will, und das unabhängig von allen anderen zu beachtenden Aspekten.
So kommt es gerne mal vor, dass ein Verbündeter, welcher angeschossen wurde, aus einer sicheren Position heraus genau in den Kugelhagel der Feinde “flüchtet”. Die KI in Thunder Tier One scheint also unter allen möglichen Umständen selbstzerstörerische Tendenzen vorzuweisen.
Wenn man es schafft, zu einem verwundeten Verbündeten zu gelangen und versucht, ihm aufzuhelfen, wird man direkt mit dem nächsten großen Problem konfrontiert.
Man kann Verbündeten nämlich mit der F-Taste aufhelfen, falls sie niedergeschossen wurden. Naja, zumindest in der Theorie, denn die F-Taste ist zum allgemeinen Interagieren mit der Welt vorgesehen. Wenn also besiegte Figuren in der Umgebung herumliegen, die aufgehoben, Magazine für eure Waffen, die eingesammelt, oder Türen, die geöffnet werden können, funktioniert das auch alles mit derselben Taste. Wenn die KI sich also tödlich verwundet perfekt an einer Tür, neben gefallenen Kämpfern oder in der Nähe von Munition positioniert, ist es schlichtweg unmöglich, ihr gezielt aufzuhelfen, da die ganzen anderen Objekte beim Betätigen der F-Taste bevorzugt werden.
Auch, ob etwas in der Umgebung zerstörbar ist, wird sehr rätselhaft entschieden. So können Holzwände teilweise mit einfachen Pistolenschüssen durchlöchert werden. Bei minutenlangem Mörserbeschuss, der direkt auf das Gebäude prallt, passiert hingegen gar nichts? Der Wurf einer Granate fühlt sich auch ein bisschen nach Würfeln an, da zufällig zwischen kleiner Rauchwolke oder riesiger und zerstörerischer Explosion entschieden wird. Zelte scheinen im Allgemeinen unzerstörbar zu sein.
Wenn man selbst versucht, in Deckung zu gehen, kommt es auch immer wieder zu Problemen. Manchmal will der eigene Charakter das einfach nicht tun, manchmal schon, aber dreht sich dann in die falsche Richtung. Wenn man es dann geschafft hat, kann man ab und an nicht aus der Deckung heraus schießen, dann hingegen schon. Eigentlich soll es einem auch möglich sein, über kleinere Hindernisse wie niedrige Mauern zu klettern. Das funktioniert aber auch nur nach Lust und Laune des Spiels.
In diesem Beispiel sollten wir ein erobertes Haus gegen Gegnerwellen verteidigen. Schade nur, dass diese einfach nicht spawnen wollten. In diesem Beispiel sollten wir ein erobertes Haus gegen Gegnerwellen verteidigen. Schade nur, dass diese einfach nicht spawnen wollten. Quelle: PC Games Dass in den Missionen der Kampagne zwischengespeichert wird, ist an sich natürlich nett. Nur leider funktioniert auch das überhaupt nicht. Es ist in unserem Test mehrmals vorgekommen, dass eine Mission ab einem Speicherpunkt nicht mehr richtig geladen werden konnte und die Gegner, die wir besiegen mussten, um weiterzukommen, einfach nicht mehr da waren. Hier mussten wir komplett neu starten und die Mission von vorne spielen, um überhaupt weiter vorankommen zu können.
Selbst wenn es mal richtig funktioniert, ist das Speichersystem dank der KI-Probleme auch an vielen Stellen komplett kaputt. Wenn die absolut sinnlosen Positionierungen der Verbündeten mitgespeichert werden und dann dafür sorgen, dass beim Laden des Speicherpunktes direkt wieder das halbe Team stirbt, sorgt das dafür, dass man die ganze Mission so oder so wieder von Beginn an spielen muss. Beim nächsten Mal kann man dann, da man nun ja den Speicherzeitpunkt kennt, versuchen, die Verbündeten besser zu positionieren. Das kann aber nun wirklich nicht Sinn der Sache sein.
Man könnte meinen, dass der leuchtende grüne Bereich der Punkt ist, zu den man sich begeben soll. Tatsächlich muss man aber unauffällige Dokumente in der Nähe sammeln? Man könnte meinen, dass der leuchtende grüne Bereich der Punkt ist, zu den man sich begeben soll. Tatsächlich muss man aber unauffällige Dokumente in der Nähe sammeln? Quelle: PC Games Apropos Punkte, die nicht funktionieren: Es kommt auch immer wieder vor, dass man ziellos durch die Level läuft, da der genaue Ort, zu dem man muss, nicht wirklich definiert ist und es oftmals auch keine funktionierenden Wegpunkte gibt.
Die viele weiteren kleinen Mängel aufzuzählen, würde den Platz sprengen. Ein besonders nerviger Moment aus unserer Testphase muss aber noch erwähnt werden. Nach ewigem Hin und Her mit der blöden KI und zahllosen Neustarts dank unsinnigen Speicherpunkten hatten wir den finalen Part der letzten Mission erreicht.
Hier muss man einen Bereich, den man zuvor von Gegnern gesäubert hat, nun gegen mehrere Gegnerwellen verteidigen. Nachdem alle Gegner besiegt wurden, gewinnt man. Das Problem war, dass eine einzelne gegnerische Einheit in einem Felsen weit außerhalb des zugänglichen Bereichs feststeckte und so nicht besiegt werden konnte. Das sorgte dafür, dass wir die komplette und in diesem Fall sehr umfangreiche Mission noch einmal starten mussten. Es ist also nicht nur das Speichersystem, dass einem den Tag versauen kann. Ein solches Finale bleibt natürlich stark in Erinnerung!
Neben dem an sich funktionierenden Kernprinzip, der furchtbaren KI und den ganzen frustrierenden Fehlern bleibt über Thunder Tier One leider nicht viel zu sagen.
Die Kampagne ist relativ kurz und hält einen nur zwei bis drei Stunden bei Laune. Wenn man so viel mit Bugs und Problemen zu kämpfen hat wie wir in unserem Test, kann man aber gut das Doppelte an Zeit einplanen. Positiv betrachtet ist das mal ein kreativer Weg, die Spielzeit zu strecken.
Im Multiplayer funktioniert die Kommunikation besser, falls die Mitspieler das auch wollen... Im Multiplayer funktioniert die Kommunikation besser, falls die Mitspieler das auch wollen… Quelle: PC Games Ansonsten werden online noch diverse PvE- und PvP-Modi geboten. Nennenswert ist hierbei primär der Fakt, dass, wenn man früh in einer Runde stirbt, man gerne auch mal die vollen drei Minuten bis zum Beginn der nächsten Runde warten muss und währenddessen nichts zu tun hat. Das ist langweilig, aber hey, immer noch lustiger als der Singleplayer.
So ist die Community die große Hoffnung auf eine bessere Zukunft von Thunder Tier One, da die Entwickler Mods aktiv fördern wollen.
Das klang jetzt alles sehr negativ. Ist es auch, trotzdem können wir für Thunder Tier One unter ganz bestimmten Umständen eine Empfehlung aussprechen, aber nur dann. Im Koop für vier Teilnehmer fallen viele der Kritikpunkte weg, dann kann man eine gute Zeit mit dem Spiel haben; auch dann ist’s aber doch nur ein mittelmäßiges Erlebnis mit viel besseren Alternativen am Markt.

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