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Steam Deck im Test: Ein mächtiger Handheld, aber ein PC mit Macken – PC Games

Manuel geschrieben von Manuel
09/04/2022
Lesezeit: 6 min
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Das Steam Deck von Valve will nicht weniger sein als eine eierlegende Wollmilchsau. Ein mobiler PC, der als Handheld neue Maßstäbe setzt und als kleine PC-Alternative neue Möglichkeiten eröffnet. Was das Gerät von diesen Versprechungen alles halten kann, haben wir im zweiwöchigen Test ausführlichst auf die Probe gestellt.
Es war eine mittelgroße Überraschung, als Valve im Juli 2021 mit dem Steam Deck einen Handheld-PC ankündigte. Klar hatte sich der Steam-Betreiber in der Vergangenheit schon an verschiedenen Hardware-Projekten versucht. Vom Steam Link über die Steam Machines bis zum Valve Index mit mal weniger, mal mehr Erfolg. Nun wagt man sich also auf den Handheld-Markt, an dem sich schon andere Größen wie Sony die Finger verbrannt haben. Auf der anderen Seite ist Nintendo seit Jahrzehnten in diesem Gebiet mit Erfolg unterwegs und die Switch hat nicht nur den Handheld-begeisterten heimischen Markt, sondern auch westliche Käufer im Sturm erobert.
Ähnliches strebt Valve jetzt auch mit dem Steam Deck und einem ehrgeizigen Konzept an. Den anders als bei Switch und Co. soll es sich beim Deck nicht einfach nur um eine mobile Konsole, sondern um einen kleinen tragbaren PC handeln. Entsprechend lockt Valve mit dem Versprechen, dass potentielle Steam-Deck-Nutzer theoretisch auf ihre gesamte Spielebibliothek zugreifen können, die sie auf Steam eh schon besitzen. Ein verlockender Ausblick. Doch kann das Gerät die in es gesetzten Erwartungen erfüllen? Wir hatten die Gelegenheit, noch vor dem offiziellen Verkaufsstart ein Steam Deck ausführlich selbst auszuprobieren.
Das Steam Deck wird zum Launch in drei verschiedenen Varianten angeboten. Der größte Unterschied ist dabei der direkt im Gerät verbaute Speicherplatz. So bietet die mit 419 Euro günstigste Version lediglich 64 Gigabyte auf Flashspeicher-Basis. Zum Preis von 549 Euro ist dagegen eine SSD des NVMe-Standards mit 256 Gigabyte verbaut. Das teuerste Modell schlägt mit 679 Euro zu Buche und bietet neben einer 512 Gigabyte SDD zudem auch ein Display mit hochwertigem entspiegeltem und geätztem Glas. Die restliche Hardware und damit auch die Leistungsfähigkeit des Decks ist in allen drei Modellen gleich.
Äußerlich und bei der Leistung der Hardware unterscheiden sich die drei Modelle des Steam Deck nicht. Äußerlich und bei der Leistung der Hardware unterscheiden sich die drei Modelle des Steam Deck nicht. Quelle: PC Games Uns wurde für den Test lediglich ein Exemplar des teuersten Modells zur Verfügung gestellt. Daher werden unsere nachfolgenden Einschätzungen darauf beruhen. Das ist besonders bei Aussagen über die Darstellung und Ladezeiten zu beachten. Die Unterschiede zu dem nicht-entspiegelten Display und dem schwächeren Flashspeicher des kleinsten Modells konnten wir entsprechend nicht untersuchen. Abgesehen davon wurden uns von Valve keinerlei Vorgaben gemacht, was wir mit dem Gerät alles anstellen dürfen. Entsprechend haben wir, auch mit Hilfe der erfahrenen Kollegen von PC Games Hardware, das Steam Deck gründlich in die Mangel genommen.
Was man hier für 420 bis 680 Euro an mobiler Hardware bekommt, ist nämlich schon auf dem Papier recht beeindruckend. Das Herzstück, eine speziell von AMD für das Steam Deck entwickelte APU auf Basis von Zen-2- und RDNA-2-Technologie, liefert ungefähr das Leistungsvermögen einer Playstation 4, nur eben im tragbaren Format. Damit ist das Deck um Welten leistungsstärker als die Nintendo Switch. Bietet für den Preis also die wohl derzeit beste Handheld-Gaming-Power auf dem Markt. Mit einem richtigen Desktop-PC kann es allerdings auch nicht mithalten. Als Ersatz für den heimischen Rechenknecht oder ein Notebook sollte man sich das Gerät also nicht unbedingt anschaffen. Dafür gibt es auch noch einige andere Gründe, zu denen wir später noch kommen.
Kommen wir zunächst zu den äußeren Werten des Steam Deck. Geliefert wird das Gerät mit einem ziemlich überschaubaren Umfang. Das Deck selbst ist bereits in seiner Tragetasche verpackt und zusätzlich liegen noch das Netzteil sowie ein Bildschirmputztuch dem Lieferumfang bei. Das war es dann aber auch schon. Bis auf eine Sicherheits- und Garantiewarnung fehlt es an sämtlicher gedruckter Produktinformation. Wer also erstmal ein Handbuch oder eine Anleitung studieren will, schaut in die Röhre. Die Tragetasche ist schön stabil gebaut und im inneren perfekt auf die äußeren Formen des Geräts angepasst. So werden keine Elemente unnötig belastet und trotzdem liegt das Deck relativ stabil darin. Mit der harten Außenschale dürften Stürze aus üblicher Tragehöhe kein Problem darstellen. Auf der Unterseite hat die Hülle zudem noch eine Aussparung, in der sich das Netzteil unterbringen lässt. Stauraum für weiteres Zubehör gibt es allerdings nicht.
Bei der Größe müssen sich Handheld-Fans in jedem Fall auf neue Dimensionen einstellen. Mit einer Breite von 30 Zentimetern, einer Höhe von 11,7 Zentimetern und einer Tiefe von 5 Zentimetern an den Analogsticks ist das Steam Deck deutlich größer als die Nintendo Switch, obwohl diese in der OLED-Variante ebenfalls über ein 7 Zoll Bildschirm verfügt. Trotz seiner Größe ist das Deck mit 675 Gramm leichter als man zunächst erwarten könnte. Es übersteigt damit zwar auch wieder deutlich die Switch, füllt sich dennoch nicht unangenehm schwer an. In der nachfolgenden Tabelle haben wir einige Vergleichswerte für euch zum besseren Verständnis zusammengetragen.
Die Inbetriebnahme des Steam Deck ist kinderleicht und es gibt eigentlich kaum etwas zu beachten. Auf einer Pappabdeckung aus der Verpackung ist lediglich der Hinweis zu sehen, dass das Gerät zunächst an den Strom angeschlossen werden soll, bevor man es zum ersten Mal einschaltet. Offensichtlich eine Vorsichtsmaßnahme, denn der Akku war ordentlich gefüllt. Es konnte also direkt losgehen. Nach einer kurzen Bootsequenz richten wir in einem einfachen Menü zunächst eine WLAN-Verbindung ein. Danach gilt es noch, sich in einen Steam-Account einzuloggen. Auch dies funktioniert in der aufgeräumten Maske ziemlich selbsterklärend. Auf Wunsch merkt sich das Steam Deck auch alle Angaben und ihr müsst euch zukünftig nicht jedes Mal neu anmelden. Ist diese Hürde überwunden, startet die eigens für das Steam Deck entwickelte Benutzeroberfläche von Steam. Doch zu den inneren Werten des Geräts kommen wir später.
Betrachten wir zunächst einmal das Handling des Geräts. Links und rechts des Bildschirms finden wir so ziemlich alles vor, was wir von üblichen Controllern gewohnt sind. Zwei Analogsticks, ein digitales Steuerkreuz, vier kreuzförmig angeordnete Aktionstasten. Dazu Schultertasten und Trigger an der Oberseite des Geräts. Letztere sind analog und nicht nur digital wie bei der Switch. Damit lassen sich zum Beispiel auch Rennspiele mit der nötigen Präzision bedienen. Präzise arbeiten auch die Sticks, die gut am Daumen liegen, sehr rutschfest sind und ordentlich Spannung für den Sprung in die Neutralstellung aufweisen. Für fortgeschrittenere Spieler verfügt das Steam Deck zudem über vier Tasten auf der Rückseite, die mit Mittel- und Ringfinger bedient werden.
Das Trackpad auf der rechten Seite dient als Mausersatz, aber nur für die Bewegung des Cursors. Für den Mausklick muss zusätzlich der rechte Trigger betätigt werden. Das Trackpad auf der rechten Seite dient als Mausersatz, aber nur für die Bewegung des Cursors. Für den Mausklick muss zusätzlich der rechte Trigger betätigt werden. Quelle: PC Games Üblicherweise sind diese Tasten mit den Befehlen der vier Aktionsbuttons belegt, um diese auszulösen, ohne den Finger vom Stick nehmen zu müssen. Allerdings lassen sich die Buttons, wie so viele andere Steuerungselemente auch, individuell mit den verschiedensten Funktionen belegen. Es ist sogar möglich vorgefertigte Aktionssets, sogenannte Makros anzulegen und auf diese Tasten zu legen. Der Umgang mit diesen Rückentasten ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Die Tasten haben einen recht schweren Druckpunkt, der sich besonders mit dem Ringfinger nicht so gut anfühlt.
Eine weitere Besonderheit des Steam Decks befindet sich unter den Analogsticks. Dort ist jeweils ein quadratisches Trackpad angebracht. Das rechte dient dabei als Mausersatz, indem man mit dem rechten Daumen den Cursor über den Bildschirm bewegt und mit dem rechten Trigger den linken Mausklick auslöst. Klingt komisch, ist aber so. Das reicht aus, um hier und dort mal ein Menü zu bedienen. Mit ein wenig Übung lassen sich damit auch auf Mauseingabe angewiesene Spiele steuern, an die Präzision einer richtigen Maus kommt das Trackpad aber niemals heran. Das linke Trackpad wird vereinzelt zu speziellen Zwecken eingesetzt. In der Steam-Oberfläche dient es als alternatives D-Pad, während es in Crusader Kings 3 als Schnellzugriff auf verschiedene Spielmenüs dient.
Um das Eingabeportfolio des Steam Deck abzurunden, verfügt der Bildschirm natürlich auch über eine Touch-Funktionalität. Damit lässt sich die Benutzeroberfläche am flottesten bedienen, da sie mit ihren großen Icons und Schaltflächen wie dafür geschaffen ist. In Spielen lassen sich damit zumindest Menüs auf die gleiche Weise bedienen, da ein Touch auf den Bildschirm im Grunde nur einen Mausklick an die berührte Stelle darstellt. Für einen Nutzen im Gameplay müssten die Spiele speziell darauf angepasst werden. Immerhin ist der Touchscreen aber auch noch sinnvoll, um die virtuelle Tastatur bequem zu bedienen, wenn immer irgendwo ein Textfeld auszufüllen ist.

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