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Intel Core i3-12100F im Test: Schnell, sparsam und gut? – PC Games Hardware

Manuel geschrieben von Manuel
10/04/2022
Lesezeit: 6 min
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Mit nur vier Kernen stellt sich Intels Core i3-12100F der Konkurrenz. Aus der Core-Familie ist der i3 der günstigste Einstieg in den Sockel 1700. Intel bietet Aufrüstern eine spannende Option, denn später lässt sich auf dem Mainboard noch eine bessere Alder- oder Raptor-Lake-CPU nutzen. Wir klären im Test mit Benchmarks, wie sinnvoll vier Kerne 2022 sind.
In der Regel erhalten Redaktionen wie unsere zuerst die K-Versionen der jeweiligen Test-Samples, bei Alder Lake waren das Core i9-12900K und Core i5-12600K. Aus der Perspektive von Intel ist es auch logisch, zuerst die besten Modelle ins Rennen zu schicken und so konnte uns nach kurzer Zeit vor allem der Core i7-12700K überzeugen. Zur CES 2022 wurden dann weitere, kleinere Prozessoren vorgestellt, die in der Regel mit weniger Features aufwarten und auf den ersten Blick weniger bieten. Zwei davon, Core i5-12400 und Core i7-12700, haben wir bereits getestet. Heute folgt eine weitere CPU aus der zweiten Reihe: Intel Core i3-12100F. Ohne “K” und mit “F” bedeutet, dass die CPU auf einen offenen Multiplikator sowie eine Grafikeinheit verzichtet. Das gilt auch für das Pro-Kern-SMT, mit welchen man die SMT-Fähigkeit einzelner Kerne abschalten kann. Das ist bei einem Vierkerner aber ohnehin nicht sehr sinnvoll. Alles Weitere klären wir folgend im PCGH-Test mit Benchmarks.
Wir bedanken uns bei Zed Up für die Bereitstellung des Testmusters des Core i3-12100F. Die CPU stammt aus dem Handel und war bei Ankunft versiegelt.
Ein Core i3-12100F verfügt über 4 Golden-Cove-Kerne mit 8 Threads und kommt ohne Effizienz-Kerne aus. Wie schon i9-12900K und Co. wird auch der Sechskerner in Intel 7 gefertigt, was 10 nm entspricht. Intel betont jedoch, dass sich die neue Fertigung nicht mit der alten Bezeichnung vergleichen lässt. Der Basistakt beträgt 3,3 GHz und der maximale Boost-Takt für einen Kern liegt bei 4,3 GHz. Die meiste Zeit jedoch werden Sie die Rechenherzen beim Spielen mit 4,1 GHz takten sehen. Die PBD (Processor Base Power) beträgt 58 Watt, die MTP (Maximum Turbo Power) beziffert sich im Fall des Core i3-12100F auf geringe 89 Watt und liegt damit genau ein Watt niedriger als beim geistigen Vorgänger Core i3-10100 (einen Rocket-Lake-Vierkerner gibt es nicht).
Unterstützt werden sowohl DDR5-Speicher bis 2.400 MHz (DDR5-4800) als auch DDR4-Speicher bis 1.600 MHz (DDR4-3200). Sie haben dabei die Wahl zwischen Gear 1, 2 und 4. Damit ist der Teiler gemeint, der auf den integrierten Speichercontroller angewendet wird. Bei Gear 1 laufen Arbeitsspeicher und Speichercontroller synchron und bieten einen entsprechenden Leistungs-Boost. Gear 2 bedeutet die Hälfte der Taktfrequenz des Speichers und Gear 4 schließlich ein Viertel davon. Intel schafft damit eine breite Unterstützung vieler Arbeitsspeicher, egal ob Sie auf DDR4- oder auf DDR5-Speicher setzen.
Wie alle anderen Alder-Lake-CPUs auch, bringt ein Core i3-12100F die Unterstützung für PCI-Express 5.0 mit. Da es sich hier um eine CPU mit F-Suffix handelt, wurde die IGP deaktiviert. Der Core i3-12100F kommt mit 12 MiByte L3-Cache – das sind mehr, als Intel Vierkernern üblicherweise spendiert und wirkt sich positiv auf die Leistung in Spielen aus.
Wer die CPU in der Box-Variante kauft, findet neben dem Prozessor den neuen Intel Laminar RM1, ein im Vergleich zum Vorgänger optisch ansprechender Kühler, dessen Leistung aber nach wie vor auf “damit die CPU überhaupt läuft” beschränkt werden kann. Neben SSE4.2, AVX2, GNA und DL Boost, welche die Leistung in Spielen und Anwendungen erhöhen, verfügt die CPU mit AES-NI, CET, MBE und Boot Guard auch zahlreiche Sicherheitsfunktionen. Natürlich sind auch die für die Virtualisierung wichtigen Befehlssätze VT-x/d/x EPT mit an Bord. Theoretisch verfügt Alder Lake S auch über AVX-512F, doch Intel überarbeitet aktuell den Mikrocode und entfernt das Feature, unser Test läuft damit ohne den Befehlssatz.
Das wichtigste Merkmal eines Prozessors ist die Performance. Wir prüfen die Leistungsfähigkeit einer CPU in 14 Spielen und 6 Anwendungen. Die ausgewählten Benchmarks fordern den Prozessor auf verschiedene Weise: Neben einer hohen Single-Core-Leistung ist vor allem die Multi-Core-Leistung sehr wichtig, die Speicher- und internen Latenzen spielen auch eine große Rolle. Wir betreiben jeden Prozessor innerhalb der Parameter, wie es der Hersteller vorgibt. Das gilt auch für die Powerlimits. Für die Vergleichbarkeit kommt für jede DDR4- und DDR5-Plattform jeweils der gleiche Speicher zum Einsatz.
Alle Mainboards, die zum Testen der Prozessoren zum Einsatz kommen, wurden vorher durch die Redaktion geprüft und basieren auf einem ausführlichen Auswahlverfahren. Die CPU-Wasserkühlung verhindert zu jeder Zeit ein temperaturbedingtes Heruntertakten des Prozessors. Als Grafikkarte kommt eine Asus TUF RX 6900 XT mit erhöhten Taktraten zum Einsatz. Durch Vorheizen umgehen wir temporäre Boost-Modi, welche nicht die zu erwartende Leistung in Spielen abbilden.

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Der kleine Vierkerner macht in Spielen eine sehr gute Figur. Praktisch immer tummelt sich ein Core i3-12100F im Bereich ehemaliger Sechskerner, wie einem i7-8700K oder einem AMD Ryzen 5 3600. Manchmal ist die CPU sogar schneller als ein Core i9-9900K. Da sieht man, welche Fortschritte Intel in den letzten Jahren gemacht hat. Im Remaster von Crysis 3 ist der Quadcore dann sogar fast so schnell wie ein i5-11600K. Ohne Frage, diese CPU ist für Spiele gemacht und die Mehrleistung zu ehemaligen Vierkernern, wie einem Core i7-7700K ist definitiv gegeben.

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Asus TUF RX 6900 XT, rBAR/SAM aktiviert, TDP-Lock, Dual-Ranked-RAM nach Herstellervorgabe, aktueller AMD-Grafik-Treiber
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Ein Vierkerner, der sich auf dieselbe Stufe wie ein Core i5-11400F und AMD Ryzen 7 3700X stellt: Das sieht man auch nicht alle Tage. Gerade der Vergleich mit den ehemaligen Quadcores von Intel, mit denen viele Spieler noch immer unterwegs sind, ist sehr spannend. Wer von einem i7-4790K auf den i3-12100F aufrüstet, erhält im Schnitt die 1,5-fache Performance. Von einem i7-7700K sind es rund 30 Prozent höhere Bildraten. Wir können den Core i3-12100F bedenkenlos für Spiele empfehlen. Durch den geringen Preis eröffnet sich hier eine günstige Option für ein Upgrade. Und wenn später einmal mehr CPU-Leistung benötigt wird, lässt sich ganz einfach auf eine größere Alder- oder gar Raptor-Lake-CPU aufrüsten.

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Spätestens jetzt kommen wir in der Realität an. Spiele sind für moderne Prozessoren überhaupt kein Problem, doch die wahre Leistung einer CPU kommt erst bei dauerhafter Anwendungslast zum Tragen. Da es sich hier nur um einen Vierkerner handelt, liegt die Leistung in Anwendungen erwartungsgemäß im niedrigen Bereich. Doch gerade Cinebench R23 zeigt im Single-Core-Benchmark die Stärke des i3-12100F auf. Im 3DMark fehlt dagegen nicht viel bis zu ehemaligen Preisbrechern wie einem Ryzen 3600 oder Core i5-10400F.

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Dem 12100F fehlen nur sieben Prozentpunkte zum Core i5-10400F mit sechs Kernen und 12 Threads. Das ist beachtlich, ebenso der Vorsprung vom i7-7700K von 26 Prozent. Primär ist die CPU zum Spielen gedacht, aber wer von einem alten System mit Quadcore aufrüstet, nimmt natürlich auch gerne etwas mehr Anwendungsleistung mit.

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