Einer der berüchtigsten Bossgegner aus Elden Ring ist Sternengeißel Radahn. Selbst From Software scheint sich nicht sicher zu sein, wie stark er nun letztendlich sein soll. Mit einem Trick schaltet sich der fiese Gegner gleich von selbst aus.
Manche Bossgegner in Elden Ring bringen selbst die erfahrenen Spieler an ihre Grenzen. Dazu zählt auch Sternengeißel Radahn, der in der letzten Zeit heiß diskutiert wurde: Erst wurde seine Kraft runtergeschraubt, nun aber doch wieder hochgezogen. Je nach dem, wann ihr ihm zum ersten Mal begegnet seid, stand eine andere Version vor euch; er ist und bleibt jedoch eine Herausforderung. Wenn euch der Kampf Schwierigkeiten bereitet, habt ihr immer die Möglichkeit, erst einmal Runen zu farmen und im Level aufzusteigen.
Für jedes Gebiet gibt es unterschiedliche Level-Empfehlungen, die euch bei der Orientierung helfen, ob ihr euch der Region bereits widmen solltet. Mehrere Spieler haben aber auch einen interessanten Trick herausgefunden, bei dem ihr euch einen von Radahns gefährlichsten Angriffen zunutze macht und er dadurch sein eigenes Schicksal besiegelt.
Wie praktisch, dass der Kampf direkt am Meer stattfindet: So wird er im wahrsten Sinne des Wortes schnell untergehen.
Die Rede ist von seinem berüchtigten Sturzangriff, vor dem ihr im Normalfall um euer Leben rennen müsst. Selbst mit der Hilfe eures treuen Pferdes Sturmwind gibt es keine Garantie dafür, dem Meteoriteneinschlag zu entkommen. Doch genau in diesem Moment zeigt Radahn seine große Schwachstelle: Er kann nicht schwimmen!
Zunächst müsst ihr seine Lebensleiste etwa um die Hälfte reduzieren. Scheut euch nicht, die Hilfe der NPCs anzunehmen, die ihre Dienste in der Arena anbieten – ansonsten gestaltet ihr euch die Auseinandersetzung unnötig schwierig. Während sie den Brocken auf dem viel zu kleinen Pferd ablenken, könnt ihr ordentlich austeilen. Lockt den Bossgegner dabei immer weiter an den Rand der Spielfläche, an dem der Ozean auf euch wartet. Was danach zu tun ist, erfahrt ihr auf Seite 2!