Im Gegensatz zu vergangenen From Software-Titeln gibt euch die offene Welt von Elden Ring viele Möglichkeiten, sowohl was eure Ausrüstung als auch eure Levelkurve angeht. Damit ihr einschätzen könnt, mit welchem Level ihr euch in welches Areal begeben solltet, haben wir ein paar Empfehlungen für euch.
Elden Rings größte Stärke ist auch seine größte Schwäche: Denn so sehr wir die Open World des Spiels in unserem Test auch gelobt haben, sie birgt ihre Tücken. Unser Reiseführer und unsere Übersicht an Tipps und Tricks bieten für verwirrte Wanderer allerdings gute Einstiegshilfen.
Vorsicht Spoiler: In diesem Artikel sprechen wir Level-Empfehlungen aus und nennen dabei alle großen Gebiete des Spiels.
Trotzdem kann es leicht passieren, dass ihr euch von der schieren Anzahl an Optionen überfordert fühlt. Das gilt nicht nur für Neueinsteiger, auch Veteranen könnten sich angesichts der offenen Welt ohne Grenzen die Frage stellen: Bin ich in dieses Gebiet vielleicht zu früh oder zu spät gestolpert?
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Damit ihr euch mit dieser Frage bei eurem Spieldurchlauf nicht dauernd rumschlagen müsst, präsentieren wir euch eine umfassende Übersicht, mit welchem Level ihr welches Areal erkunden solltet und wo ihr vielleicht lieber noch die Finger von lassen solltet. Das in der Community allseits bekannte Wiki Fextralife hat dafür eine gute Tabelle zusammengestellt, dessen Daten sich im Großen und Ganzen mit unseren Erfahrungswerten decken.
Je nach Spielstil und Spielerverhalten können eure eigenen Vorlieben und Erfahrungen natürlich von dieser Liste abweichen: Der eine geht lieber auf Nummer sicher und ist zehn Level über dem Richtwert, der andere sucht den Nervenkitzel und bleibt absichtlich darunter. Außerdem haben wir noch zwei zusätzliche Hinweise für euch.
Level in Elden Ring (jetzt kaufen 53,98 € /50,99 € ), besonders euer Kraftwert (der ist für eure Lebenspunkte zuständig) sind zwar wichtig. Doch wenn ihr aber das Gefühl habt, viel zu wenig Schaden zu verursachen, bewirkt das Verbessern eurer Waffe einen noch deutlich größeren Unterschied als das reine Erhöhen eurer Charakterwerte.
Durch Elden Rings offene Welt kann es außerdem sein, dass ihr gerade gegen Ende des Spiels ein höheres Level als die hier angegebenen Richtwerte habt. Wer viel erkundet, sammelt auch mehr Runen, was in einem höheren Level mündet. Eure Erfahrungen hängen also stark davon ab, wieviel Entdeckerdrang ihr mitbringt.
Ganz links findet ihr in unserer Übersicht jeweils das Areal, in der Mitte den empfohlenen Level-Bereich, in dem ihr euch ungefähr befinden solltet und rechts eine Empfehlung für eure Waffen-Stufe. Die Zahl in den Klammern bezieht sich dabei auf die Stufe von Waffen, die ihr mit Dunkelschmiedesteinen aufwertet.
Befindet ihr euch bereits im Lategame des Spiels und habt Orte auf unserer Liste erspäht, die ihr noch nicht gefunden habt, können wir euch vielleicht weiterhelfen: Sowohl für das Geweihte Schneefeld als auch für den Mohgwyn-Palast haben wir nämlich eine passende Anleitung für euch.
Wie leicht oder wie schwer euch das Durchkommen in Elden Ring fällt, hängt aber natürlich nicht nur von eurem Level, sondern auch von eurer Ausrüstung ab. Waffen mit Blutungsschaden wie das Mondlicht- oder das Blutige Ströme-Katana können beispielsweise viele Endgegner zum Schmelzen bringen.
Solltet ihr besonders an den brachialen Bosskämpfen knabbern, können wir euch außerdem wärmstens den Einsatz von Geisteraschen ans Herz legen. Sowohl die Imitatorträne als auch die Puppe des Dungfressers können weit genug verbessert viele der späteren Begegnungen trivialisieren. Wir wünschen viel Erfolg und Spaß auf eurer Reise!
Quelle: Fextralife